Jugendfreizeit Sylt

Trotz Turbulenzen eine glückliche Zeit!

Fertig für den Casinoabend: Die Syltfahrer mit Teamern (vorn)

Dieses Jahr erwartete uns die Insel mit starkem Wind und hohen Wellen, was beim ersten Gang zum Meer für Einige zum schnellen Rückzug ins Haus führte („iiih, ist das kalt hier...“). Die Meisten aber animierte es zu einem langen Strandspaziergang („Wow, ist das eine tolle Brandung!“).

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  Schifffahrt nach Amrum
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  am Westerländer Bahnhof
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  Die stolzen Erbauer der Holzbank für das Haus "Leuchtfeuer", die sich großer Beliebtheit bei Teamern (Nachtwache) und Teilnehmer*innen als Chill-Out-Area erfreute

Es war durchgehend nur 16-18 Grad „warm“, aber durch die intensive Sonneneinstrahlung fühlte es sich meist – je nach Wind – wärmer an, so dass auch ab und zu sonnen und baden angesagt waren – sonst halt Fuß- und Beachball spielen, Crepe´ essen und durch Hörnum und Westerland bummeln, wo auch ein Kite-Surf-Festival stattfand. Im Haus war es auch schön – Mäxchen spielen, künstlerisch tätig sein, Kochen, Singstar, Mörderspiel, Mandalas etc. Etwas Neues in diesem Jahr war die Speedbootfahrt mit Seegang nach Amrum  – wobei alle am Abend gerne wieder auf „ihre“ Insel zurückkehrten. Leider erwischte acht von uns – zum Glück nicht mehr! – ein unangenehmer Magen-Darm-Virus, der aber mit vereinten Kräften bekämpft wurde: Putzen, Hände ordentlich waschen – immer!, Türklinken desinfizieren etc. Es war toll, wie die gesunden Teilnehmer*innen Rücksicht genommen haben und bereit waren, mit anzupacken – das schweißt zusammen. Und besonders das Team hat ganze Arbeit geleistet! Ganz herzlichen Dank an Lucca Dörrstein, Elli Gotta, Karsten Ruthenberg und Moritz Völker für „Alles“!!! Ihr wart ein Spitzenteam!

Beim Feedback wurde vor allem gewünscht, dass nächstes Jahr alle wieder mitfahren dürfen – auch die dann 17-jährigen – und dass es doch bitte wieder länger sein soll als 10 Tage, was so sein wird, denn wir haben das Haus vom 1.-13. Juli 2018 schon gebucht

Elke Preising

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