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Reformationskonzert 2022

Gelungenes Reformationskonzert begeisterte die Zuhörer

Mit einer festlichen Intrada eröffnete der Posaunenchor in der voll besetzten Petruskirche sein diesjähriges Reformationskonzert. Nach der Begrüßung durch Vikar Florian Wachter entführte der Posaunenchor dann mit einem Canzon von Gabrieli in den Markusdom von Venedig.

Danach hatten die Posaunen-Kids Gelegenheit ihre Fortschritte zu zeigen. Wie die Großen hatten sie drei Stücke aus verschiedenen Epochen neu einstudiert und krönten ihren Auftritt dann damit, dass sie mit „Groove VII“ ein gemeinsames Stück mit dem großen Chor präsentierten.

Wie in den Vorjahren versorgte Trompeter Christian Rabeling die Zuhörer mit allerlei interessanten Informationen zu den Komponisten und Werken und steuerte darüber hinaus einige unterhaltsame Zitate von Chorleiter Michael Hitzel aus dem Probenwochenende bei.

Vier Choralbearbeitungen aus verschiedenen Zeiten leiteten über zu den modernen Stücken, die von Klezmer- bis Jazzanleihen die ganze Bandbreite des musikalischen Repertoires des Posaunenchors zeigten und viel Fingerfertigkeit und Rhythmusgefühl erforderten.

Pfarrer Oliver Mattes und Vikar Florian Wachter dankten den Chormitgliedern unter großem Applaus des Publikums für das gelungen Konzert, das mit verschiedenen Bearbeitungen von „Der Mond ist aufgegangen“ und mit dem Abendlied „Der Tag mein Gott ist nun vergangen“ seinen Abschluss fand.

Dorothee Santner


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