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Das war mein Jahr in der evangelischen Petrusgemeinde in Urberach

Es war etwas anders als für alle FSJler vor mir. Ich hab das Jahr der Pandemie erwischt und habe deswegen die Petrusgemeinde ganz anders erleben dürfen.

Ich habe viel mitgewirkt und gelernt in diesem Jahr und bin sehr dankbar, es in so einer tollen Gemeinde absolviert zu haben. Es hat mich sehr gefreut, mit so vielen Menschen in Kontakt zu treten und vor allem so viel mit älteren Menschen zu machen, ihnen zu helfen und von ihnen zu lernen. Natürlich wäre es schön gewesen, die Gemeinde auch in normalen Zeiten erleben zu können, aber für die Situation kann keiner was machen und da müssen wir alle gemeinsam durch.

Glücklicherweise haben wir dennoch Wege finden können, trotz Corona den Senioren zu helfen, sodass Sophia und ich immer für Sie einkaufen gegangen sind. Auch wenn ich einkaufen nicht so mag, hat es mich immer sehr gefreut, die Dankbarkeit und die glücklichen Gesichter der Seniorinnen zu sehen, wenn wir mit ihrem Einkauf wieder kamen. Schön war es auch immer, sich anschließend noch mit ihnen unterhalten zu können. Viele Feste, wie zum Beispiel auch das Gemeindefest, wurden anders durchgeführt als zu normalen Zeiten. Dennoch war es sehr beeindruckend und schön zu sehen, wie viele Menschen doch hier in dieser Gemeinde zusammengehören und sich gegenseitig helfen und unterstützen. Mein Jahr war trotz allem ein sehr schönes und aufregendes Jahr, indem ich sehr viele neue Eindrücke für mich gewinnen konnte. Vielen Dank an alle, die mir das Jahr so ermöglicht haben, wie ich es nun erleben durfte. Für mich gehts jetzt ab ins Studium. Bleiben Sie gesund!

Lewis Makohl


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