Abwechslungsreiches Programm beim "Fasten für Gesunde"
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Der Altarraum der Petruskirche: Feierlicher Rahrmen für den Abschlussabend -
Die Teilnehmer beim feierlichen letzten Abend
Carmen Brößler und Bärbel Dörsam hatten für uns wieder ein sehr schönes abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Bei der Einführung bekamen wir viele Informationen und Tipps von der Heilpraktikerin Patricia Raab.
Wir machten Yoga mit Frau Susan Diehl, nahmen am „Gottesdienst mal anders“ teil, betätigten uns an einem Kreativabend künstlerisch mit Farben auf der Leinwand und waren in der Küche fleißig. Dort zauberten wir einen kernigen Frühstückskuchen im Glas und stellten mit Hilfe zweier Thermomixe Spinat- und Basilikumpesto her.
Auch bereitete unsere Pfarrerin Frau Sonja Mattes uns wieder einen unvergesslichen Abend. Erst in der Petruskirche und anschließend im Gemeindesaal. Das Kreuz war unser Thema. Sie erläuterte uns das Kreuz in unserer Petruskirche mit sehr humorvollen Worten und erinnerte uns an das Leid Christi. Im Gemeindesaal durfte sich jeder sein kleines Kreuz emaillieren und mit nach Hause nehmen.
Frau Karla Jäger widmete sich uns an zwei Abenden, an denen sie über die 6 heilenden Laute sprach und gemeinsam mit Susanne Völker, die von uns allen ersehnte Klangreise durchführte.
Am letzten Abend gestaltete unser Pfarrer Herr Oliver Mattes das Abschlussfest sehr feierlich, Ulrike Stahn begleitete uns musikalisch. Das erste Mal in unserer Kirche. Erst waren wir skeptisch, war doch unser Dachstudio in der Fastenzeit zu unserem „Wohnzimmer“ geworden. Aber wir wurden eines Besseren belehrt. Der Rahmen war sehr feierlich und Herr Mattes brachte uns mit seinen Ausführungen über die Bedeutung von Wasser und Brot zum Nachdenken.
Wir alle waren uns einig, dass die Fastenzeit sehr schnell verging. Was auch daran lag, dass sich alle sehr gut verstanden. Es war wieder sehr harmonisch.
5 Wochen später trafen sich fast alle Teilnehmer im „Il Classico“ und wir ließen uns mit köstlichen Speisen, guten Getränken und freundlichem Service verwöhnen.
Ingrid Lapornik