Tschüss Gemeinde
Zu Anfang war ich nur für die Petrusgemeinde Urberach zuständig und später auch für die Kirchengemeinde in Ober-Roden. Ich durfte viele neue Leute kennenlernen aber auch viele Menschen wiedersehen die ich durch die Corona-Pandemie lange nicht mehr gesehen hatte.
Zu Beginn meines Bundesfreiwilligendienstes bin ich in eine neue Rolle geschlüpft. Ich durfte mit wundervollen Meschen zusammenarbeiten und es hat mir bis heute immer Spaß gemacht. Ich muss zugeben, dass es an manchen Tagen anstrengend war, aber sobald ich Hilfe gebraucht habe war immer jemand da und hat mir geholfen.
Kein einziger Tag war wie der andere. Mal bin ich für die Leuchtturmgruppe gefahren, oder war bei den Konfirmanden mit dabei. Nicht zu vergessen sind die Flummies und der Handarbeitskreis. Von Klein bis Groß ist jeder mit dabei. Ich war nicht nur unterwegs, sondern bin auch im Büro tätig gewesen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie viele Briefe ich schon gefaltet habe.
Es sind viele schöne Dinge in diesem Jahr passiert. Ich durfte mit dem Weihnachtsbaum auf der Fahrt vom Breidert bis nach Urberach kuscheln. Ich kann euch sagen, dass diese Fahrt kälter als sonst war. Auch konnten wir mit den Konfirmanden endlich mal wieder auf Konfifahrt fahren. Es war schön mit anzusehen wie Ober-Roden und Urberach interagiert haben. Nicht nur die Konfis, sondern auch die Teamer.
Es ist schade, dass diese Zeit nun bald vorbei ist, aber sie wird mir von nun an immer in Erinnerung bleiben. Ich möchte euch als Gemeinde für dieses wundervolle Jahr danken aber vor allen Dingen möchte ich mich bei Oliver Mattes, Martina Heckroth, Carsten Fleckenstein, Carmen Helfenstein und Sandra Keller-Wüsthoff, Elke Preising, Erika Neudert, Herbert Schäfer und Andreas Püschel bedanken.
Annika Bittner