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Neue Kirchenvorsteherinnen und –vorsteher in beiden evangelischen Gemeinden im Amt

Den Neuen viel Mut zugesprochen und Gottes Segen

Die "alten" und "neuen" Kirchenvorsteher der Petrusgemeinde

Am 13. Juni von den Gemeindegliedern gewählt, nun in ihr Amt eingeführt: die neuen Kirchenvorsteherinnen und –vorsteher (KV) der Petrusgemeinde Urberach und der Ev. Kirchengemeinde Ober-Roden bekamen am 5. September den Segen ihrer Kirchengemeinden für ihre Ämter.

Zu unterschiedlichen Zeiten, damit sie sich gegenseitig dabei besuchen konnten, feierte die Petrusgemeinde den Einführungsgottesdienst morgens in der Weidenkirche, die Ober-Röder am Nachmittag in der Gustav-Adolf-Kirche. Dabei wurden den ausscheidenden KV-Mitgliedern für ihre ehrenamtliche Arbeit gedankt und den acht Ober-Röder und 14 Urberacher „Neuen“ Mut, Vertrauen und Hilfe für ihr wichtiges Amt zugesprochen. „Ihr seid das Salz der Erde“ – ein Körnchen allein kann keine Suppe schmackhaft machen, doch mehrere zusammen können dies schaffen – so etwa lautete der Zuspruch, den Pfarrer Oliver Mattes gemeinsam mit Pfarrerin Sonja Mattes in Urberach und Pfarrer Carsten Fleckenstein in Ober-Roden gaben. So zählte auch ein Glas Salz zu den kleinen Geschenken, die den neuen Vorständen mitgegeben wurden, jeweils auch von den Nachbar-Kirchenvorständen, die weitgehend eng zusammen arbeiten. Besonderer Dank ging an Erika Neudert, die bisherige Vorsitzende des Petrus-KVs, wie auch an Martin Annighöfer, den langjährigen Vorsitzenden des Ober-Röder Vorstandes – wohl auch in der Hoffnung und Erwartung, dass sie sich in diesen Ämtern weiter engagieren werden. Vor allem in Ober-Roden ist der Kirchenvorstand durch die derzeit vakante halbe Pfarrstelle (durch den vollständigen Wechsel von Pfarrer Oliver Mattes in die Petrusgemeinde), die so schnell wohl nicht wiederbesetzt werden kann, besonders gefordert. 


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